Dream the Ocean Clean

Dream
the Ocean Clean

 

Vom Meer in den
Schlaf wiegen lassen

Eine Initiative von OceanCare

Schlaf ist für Babys unendlich wichtig. Er trägt zu einer gesunden Entwicklung bei und hilft Ihnen, die Eindrücke des Tages zu verarbeiten. Was viele Eltern aber nicht wissen: Meeresgeräusche haben eine unglaublich beruhigende Wirkung auf Babys. Sie helfen Ihnen beim Ein- und Durchschlafen. Das Rauschen und Blubbern erinnert sie an die Geborgenheit in Mamas Bauch.

Der Song «Dream the Ocean Clean» ist aus Klängen des Ozeans komponiert. Er hilft kleinen und grossen Menschen beim Einschlafen - und kann ab sofort auf Spotify gestreamt werden. Dieser Track wurde möglich durch eine Kooperation von dem weltbekannten Musiker Ólafur Arnalds und dem preisgekrönten Filmkomponisten Trio Diego Baldenweg mit Nora Baldenweg & Lionel Baldenweg.

 

Das Meer schützen. Im Schlaf.

Für jeden einzelnen Stream auf Spotify wird das gesamte Künstlerhonorar des Songs an OceanCare gespendet. Damit helfen Sie, wichtige Projekte für den Meeresschutz auf dem ganzen Planeten zu realisieren.

Es ist ganz einfach: Spielen Sie unseren Song «Dream the Ocean Clean» auf Spotify ab. Am besten in Dauerschleife. Damit helfen Sie nicht nur Ihrem Kind beim Ein- und Durchschlafen, Sie leisten dabei ganz nebenbei auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz und Erhalt unserer Meere. Und dafür sind wir Ihnen unendlich dankbar.

Der Film zum Song

Mithelfen und
Ozeane schützen.

Jeden Tag können Sie uns unterstützen, das Meer und seine Bewohner zu schützen. Wenn Sie sich für das Meer engagieren möchten, können Sie gleich hier spenden. Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung.

Über uns

 OceanCare engagiert sich seit über 30 Jahren für das Leben im Meer. Mit Forschungs- und Schutzprojekten, Kampagnen, Umweltbildung sowie dem Einsatz in internationalen Gremien unternimmt die Organisation weltweit konkrete Schritte zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den Ozeanen. Seit 2011 ist OceanCare UN-Sonderberaterin für Fragen im Meeresschutz. OceanCare ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO) und als gemeinnütziger Verein in der Schweiz registriert.

 

Unsere Themen


Plastikverschmutzung

Plastik belastet das Meer, lange bevor wir es nutzen. Und noch lange danach. Kunststoff ist entlang seines gesamten Lebenszyklus schädlich – von der Produktion über den Gebrauch bis hin zur Entsorgung. Das Problem beginnt bereits mit der Suche nach dessen Rohstoffen: Im Meer werden Erdöl und Erdgas mit Schallkanonen geortet, die so laut sind, dass Meerestiere sterben oder taub werden.


Klimawandel

Das Meer ist die blaue Lunge unseres Planeten. Es speichert rund einen Drittel des durch den Menschen verursachten CO2 aus der Atmosphäre, produziert die Hälfte des Sauerstoffs, den wir atmen, und absorbiert einen Grossteil der überschüssigen Wärme, die sich seit der vorindustriellen Zeit im Erdsystem ansammelt. Meeresschutz ist also immer auch Klimaschutz. In seiner Kapazität, unsere Klimasünden auszugleichen, stösst der Ozean aber an seine Grenzen.


Tiere retten

Die Meeresbewohner leiden unter vielen Einflüssen, die der Mensch auf ihren Lebensraum ausübt. Sie verfangen sich etwa in Geisternetzen, verwechseln Plastikmüll mit Nahrung, verlieren nach extremen Lärmereignissen die Orientierung oder kollidieren mit Schiffen. Auch der Klimawandel hat Konsequenzen. In England werden zunehmend junge Robben gefunden, die während heftiger Stürme von ihrer Mutter getrennt oder verletzt werden. Wenn Meerestiere in Not sind, braucht es professionelle Retter, die rasch und kompetent helfen können. OceanCare macht deren Arbeit möglich.


Schutz der Wale

Mehr als 200 Jahre Walfang haben bewirkt, dass die Populationen vieler Grosswale drastisch geschrumpft sind. Allein im 20. Jahrhundert wurden fast drei Millionen Grosswale im kommerziellen Walfang getötet. Trotz des seit 1986 geltenden kommerziellen Walfangverbots, das als die grösste Errungenschaft im Artenschutz gilt, werden die Giganten der Meere noch immer gejagt – selbst in Europa, wo Wale und Delphine eigentlich streng geschützt sind.


Lärmverschmutzung unter Wasser

Unter Wasser wird es immer lauter. Lärm wird etwa durch den Einsatz von Schallkanonen bei der Suche nach Erdöl und -gas im Meeresboden, durch Militärsonare oder Schiffe erzeugt. Für uns Menschen ist kaum wahrnehmbar, was unter der Wasseroberfläche akustisch passiert. Das Ausmass der Gefahr zeigt sich erst, wenn Wale und Delphine nach intensiven Schallereignissen stranden. Doch dies ist wiederum nur die Spitze des Eisbergs. Unterwasserlärm beeinträchtigt alle Meeresbewohner bis hin zum kleinen, wirbellosen Krill.


Tiefseebergbau

Die notwendige Energiewende und die zunehmende Digitalisierung befeuern die Nachfrage nach Mineralien und seltenen Erden. Diese sollen auch am Meeresgrund abgebaut werden, womit auf riesigen Flächen Lebensräume zerstört würden, die sich über Jahrmillionen hinweg gebildet haben.